Simone Freund
 Simone Freund

 
Wenn man Simone so sieht, könnte man meinen, daß in Afrika die große Dürre ausgebrochen ist und sie sich mittendrin befinden würde. Doch wenn man sie näher kennt, weiß man: ohne Freßpakete (Landschulheim,Studienfahrten seien gegrüßt) geht sie nicht aus dem Haus. Dabei ist es für sie äußerst tragisch, daß sie keinen Speck ansetzt, was Mone im Alltag zwar bedauert, sich aber bei ihren sportlichen Aktivitäten als Trumpf erweist. Hinzu kommt ihr Wagemut, denn wer würde schon freiwillig einen Purzelbaum auf dem Schwebebalken ausführen? 
Ihre schulischen Leistungen erlitten keinen Schaden an diversen Ablenkungsbeschäftigungen wie “Schiffe versenken”, “Vier Gewinnt” oder gar “Käsekästchen”. Diese “Spielchen” brachten ihr allerdings die erhöhte Aufmerksamkeit von Heinz ein. 
Wenn sie nicht gerade einen Gig mit dem Schulorchester oder dem Schefflenzer Musikkorps hat, dann versackt sie mit Marc (eigentlich mehr Marc) auf irgendwelchen Festen. 
Überrascht man Simone bei ihr zu Hause, dann fühlt man sich wie Aladin in der Öllampe. Wahre Erleuchtung sucht sie viel lieber unter freiem, wolkenlosem Himmel, wo sie sich genüßlich bruzeln läßt. 
Man hört sie schon von weitem, wenn sie mit quietschenden Reifen zu einem Kurztrip nach Bayern aufbricht, um ihre Wurzeln zu erforschen. 
Ihre Anziehungskraft auf kleine Kinder könnte ihr in ihrem späteren Beruf als Grundschullehrerin nützlich sein, zu dem wir ihr toi, toi, toi und von Herzen alles Liebe wünschen.



zurück
Die Abiturienten stellen sich vor!
vor