Ralf Bahler
 Ralf Bahler

 
“Falls Sie dachten, Ralf wäre einer von diesen arroganten, gutgefönten Strebern, liegen Sie vollkommen richtig.” 
Aber nun mal ernst. Ralf bereitete sich schon früh mit diversen Geldverleihgeschäften auf seine Karriere als Banker vor. In der Schule zählte er nicht gerade zu den unauffallendsten Schülern. Dies machte sich vor allem durch seine geistige Abwesenheit während mancher Unterrichtsstunden und durch 
nervige klassische Gesangseinlagen bemerkbar. 
Häufig "schwebte er einige Zentimeter über dem Boden" (Zitat Bonsack), wurde früher jedoch des öfteren durch Stürzen vom Stuhl wieder hart auf den Boden der Realität zurückgeholt. Bei seinen Kontakten zu seinen Mitschülern achtete Ralf stets darauf, ein persönliches Feindbild zu besitzen. Hatte er dieses, stimmte für ihn das soziale Umfeld, und er war für den Rest seiner Klassenkameraden recht umgänglich. 
Pech hatten dabei Hochleistungssportler und Schüler, die ihm größenmäßig gleichgestellt waren (Jochen und Marc). Im Geschichts- und Gemeinschaftskundeunterricht wetteiferte er mit seinem Banknachbarn (Rasy!!) um den Preis der größten Lallbacke. In seiner Vorreiterrolle für das Verfassen alternativer Entschuldigungen wird Ralfs Verhältnis zum Sport deutlich. Diesen
betreibt er als aktiver Passivsportler nur via Bildschirm. 
Sollte bisher ein etwas negativer Eindruck entstanden sein, so ist dies nicht
im Sinne der Autoren. Wer Ralf näher kennenlernen möchte, hat dazu durch sein soziales Engagagement in ganz Mosbach fast überall Gelegenheit, sich vom Gegenteil zu überzeugen!



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Die Abiturienten stellen sich vor!
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